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Schadstoffarme Innentüren
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SCHADSTOFFARME INNENTÜREN

Das Bewusstsein für ein gesundes Leben steigt immer mehr – viele Menschen achten zum Beispiel auf eine gesunde Ernährung mit Bio-Lebensmitteln oder auf unbelastete Kleidung. Ein wichtiger Bereich wird aber oft vernachlässigt:

Die Baumaterialien im eigenen Zuhause. Das betrifft vor allem Elemente im Innenausbau wie Fußböden, Wände, Möbel und – was oft vergessen wird – die Innentüren.

Wohngesundheit hängt von einigen Faktoren ab. Es muss mit und ohne Beleuchtung hell genug sein, richtig belüftet und beheizt, Farben und Einrichtung müssen passen. Ebenso gehören Lärmschutz und emissionsfreie Bauelemente dazu. Türen tragen zu den letzten beiden Punkten wesentlich bei.

Besonders im Winter verbringen wir viel Zeit in geschlossenen Räumen und atmen dabei Schadstoffe ein, die in Farben, Lacken oder Klebern enthalten sein können.

Flüchtige organische Verbindungen wie Lösemittel oder Formaldehyd sind oft in Lacken enthalten, mit denen Türen bearbeitet wurden.

Sie beeinflussen die Raumluft, denn Lösungsmittel und Formaldehyd verflüchtigen sich mit der Zeit und verteilen sich in die Luft, die wir in Räumen atmen.

Für schadstoffarme Innentüren, die die Gesundheit nicht negativ durch Emissionen beeinflussen, gibt es Zertifikate und Richtwerte. Das Sentinel Haus Institut beispielsweise unterstützt Maßnahmen für gesundes Bauen und Wohnen und arbeitet mit universitären Forschungseinrichtungen, Umweltmedizinern und Baupraktikern zusammen.

Seit 2009 gibt es den SHI-Gesundheitspass, der nach strengen Qualitätskriterien Baumaterialien überprüft.

Schadstoffarme Innentüren von JELD-WEN

 

Ein Hersteller, der diese strengen Kriterien erfüllt, ist JELD-WEN. Die Innentüren von JELD-WEN werden vom Sentinel Haus Institut empfohlen, weil sie mit sehr geringen Emissionswerten die Richtlinien des SHI unterschreiten.

Weil Häuser immer besser isoliert sind und Schadstoffe somit schlechter entweichen können, setzt sich der Hersteller kontinuierlich für wohngesundes Bauen ein, damit so wenig emittierende Stoffe wie möglich in der Bausubstanz verarbeitet werden.

Auf den Schallschutz ist bei Türen, die innen verbaut werden, ebenfalls zu achten, denn Lärm schadet auf Dauer der Gesundheit. Fast alle Türen bestehen aus zwei Schichten, zwischen denen sich ein Innenleben befindet.

Beim Schallschutz kommt es darauf an, was sich zwischen den beiden äußeren Schichten befindet. Spanplatte bzw. Röhrenspanplatte dämmt Schall besonders gut, massives Holz dämmt ebenfalls. Türen mit einem Wabenkern aus Pappe oder Karton sind zwar in der Anschaffung günstig, dämmen Schall aber nur sehr schlecht.

Bildquellen: © JELD-WEN Türen

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